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Bernhard Stüber - reihenweise
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Bernhard Stübers Ausstellung “reihenweise” sollte am 15. November im Kunstverein Bruchsal eröffnet werden, die Dauer war bis zum 13. Dezember geplant. Die Corona-Massnahmen sorgten dafür, dass es eine Ausstellung ohne Besucher geworden ist.
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Nicht ganz: es ist möglich, einen virtuellen Rundgang durch die Ausstellung zu unternehmen zum Rundgang hier klicken
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OKTOBER…
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Ulrike Thiele
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Oktober 2020
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U-TUBE-B I, U-TUBE-B II, Collagen 2020, je 45 x 32 cm
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ulrikethiele.org
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SEPTEMBER…
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Ingolf Jännsch
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September 2020
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AUGUST…
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Ulrike Ernst
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August 2020
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4 Corona-Wochen, 28 Arbeiten, je 21x30 cm
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JULI…
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Ulrike Ernst
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Juli 2020
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4 Corona-Wochen, 28 Arbeiten, je 21x30 cm
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Ingolf Jännsch
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3. Juli 2020
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“Kulturlinien, Naturlinien, Lebenslinien”
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In Zahlen und Kurven schwangerer Corona-Krisenzeit hat mir die Vorgabe des Formats 30 x 30 cm für eine Arbeit als Beitrag zu einem dreißigjährigen Jubiläum, vermittelt, das Längenmaß „ein Zentimeter“ stellvertretend für das Zeitmaß „ein Jahr“, zu verwenden.
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Die Zahlenvorgabe hat mich angeregt, als 77-Jähriger, wie etwa vor 70 Jahren als 7-Jähriger, mit Meterstäben zu spielen.
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Das variable Auf und Ab der hundert Zentimeter eines klappbaren Meterstabs, dessen Anfang und Ende am metallenen Quadrat 30 x 30 befestigt sind, kann wie die Lebenskurve eines Menschen empfunden werden.
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In Gemeinschaft mit gewachsenen Naturlinien aus Buchenzweigen, ebenso von der Quadratlinie durchdrungen, ist die dabei entstehende Serie von Linienobjekten mit Meterstäben (Zollstäben) Bestandteil meiner Arbeit aus Natur- und Kulturlinien.
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Zufällig sind mir dabei folgende Zeilen von Christian Morgenstern aus ‚Theater II‘ begegnet:
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„Siehst du diesen Zollstock“, spricht er;-
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„dieser Zollstock ist ein Dichter:
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Brich mit Kunst ihn hin und wieder,
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nütze seine vielen Glieder,
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und ein Baum erwächst daraus
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und ein Kirchturm und ein Haus
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und ein Fenster und ein Ofen -
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eine Sphinx für Philosophen!
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[…………………………...…..]
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„Wirklichkeit zwar schaust du nie,
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doch es jauchzt die Phantasie.
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Arbeiten zum Vergrößern anklicken
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JUNI…
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Elke Vater
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Ulrike Ernst
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Juni 2020
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4 Corona-Wochen, 28 Arbeiten, je 21x30 cm
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Helga Schmidgall
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9. Juni 2020
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Black Live matters: Der Fremde, Acryl und Kreide auf Holz, 33x57 cm
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Wilfried Georg Barber
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8. Juni 2020
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Enthusiastisches Gefühl, Öl/Leinwand, 92x113 cm, 2020
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Zeit die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.
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Ernst Ferstl
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Arbeiten zum Vergrößern anklicken
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MAI…
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Ulrike Ernst
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Mai 2020
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2 Corona-Wochen, 14 Arbeiten, je 21x30 cm
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Ingrid Jännsch
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18. Mai 2020
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„Corona-Zeit-Vertreib“
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Das immer wiederkehrende Zahlenspiel sich stetig verändernder Statistik-Nachrichten verfolgt mich.
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Andauerndes Fernsehen von Coronakrise-Spezial-Sendungen und entsprechenden Talk-Shows hat mich zum Stricken von bunten Socken gebracht.
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Ich erfreue mich am System der Strickreihen.
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Ein in der Nähe wohnender junger Weltenbummler, dem es jetzt verwehrt ist, durch die Welt zu bummeln, hat sich sehr über zwei derartige Socken als Gegengeschenk zu zwei Tüten Kokosblütenzucker aus Guatemala gefreut.
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Sofia Greff
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15. Mai 2020
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Video, o. T. hier klicken
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Helga Schmidgall
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14. Mai 2020
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The Freak-Show Corona 2020 018
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The Freak-Show Corona 2020 . Vogelperspektiven
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Ulrike Ernst
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13. Mai 2020
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2 Corona-Wochen, 14 Arbeiten, 24x18 cm bzw. 21x15 cm
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Arbeiten zum Vergrößern anklicken
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Peter Lahr berichtete am 12. Mai über unser Projekt in der Rhein-Neckar-Zeitung hier klicken
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Ingolf Jännsch
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9. Mai 2020
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Ingolf Jännsch: Aussschnitt aus meiner Erzählung „Das Museum der beiden ist Jetzt geschlossen“:
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......
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Die Galerie (das Museum) ist jetzt also für Besucher geschlossen. Die Dinge der Kunst sind unter sich, werden aber zuweilen, wenn notwendig, von den beiden Galeristen bedient und versorgt.
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Das Museum besteht also weiter, wird nicht ausgeräumt, ist vorhanden bei geschlossener oder geöffneter Türe, aber nicht durch Publikum zu betreten. Vielleicht ist beim Vorbeigehen der Song „Welche Freiheit?“ von Ingmar Jännsch zu hören, der zeitweilig in der Küche läuft. Passanten könnten angelockt werden, aber das von Tim Ullrich stammende Schild „Betreten der Ausstellung verboten“, das irgendwo im Eingangsbereich hängt, hat jetzt tatsächlich Gültigkeit.
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Was hat die Schließung nun wirklich verursacht? ...... hier mehr lesen (PDF-Datei)
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Wilfried Georg Barber
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5. Mai 2020
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Per aspera ad astra, Öl/Leinwand, 160x120 cm, 2020
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Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet.
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Alan Kay
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Ulrike Thiele
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4. Mai 2020
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VERMUMMT I, II, März 2020
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Digital bearbeitete Fotografien
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Spiegelungen in mit Kunststofffolie verhängten Schaufenstern
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Ein optisches Spiel zum Thema Sichtbarkeit und Verhüllung in Zeiten des Corona-Virus und der damit verbundenen Frage nach dem Verhältnis diverser Realitätsebenen zueinander.
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ulrikethiele.org
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Arbeiten zum Vergrößern anklicken
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APRIL…
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Thomas Breuer
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30. April 2020
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All Silver entstand in der ersten Tagen des Corona Shutdowns. Zunächst auf ältere Klangskizzen zurückgreifend, entwickelte ich binnen weniger Tage dieses kurze, elegische Stück. Das schleppende Tempo, die schematischen Akzente und die Permanenz der Wiederholungen spiegeln in ihrer Kombination das emotionale Erleben dieser außergewöhnlichen Tage wider. In dem hermetischen Klangraum bietet sich zunächst kein Entweichen. Doch die Öffnung folgt nach neuer Orientierung. auf Soundcloud spielen
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Ulrike Ernst
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29. April 2020
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6 Corona-Wochen, 42 Arbeiten, 24x18 cm bzw. 21x15 cm
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Heidrun Breiding
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28. April 2020
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Jeden Tag konnte ich Fotos von der sich rasant entfaltenden Natur machen. Die Strukturen in der Natur interessieren mich schon immer sehr. Pflanzen sind lebensnotwendig für Mensch und Tier. Sie machen die Erde für uns erst bewohnbar.
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Wilfried Georg Barber
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28. April 2020
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Zuversicht, Öl/Leinwand, 64x103 cm, 2020
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Krise ist ein produktiver Zustand.
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Man muss ihm nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.
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Max Frisch
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Rena N
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24. April 2020
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Derzeit bin ich in einer ganz besonderen Situation, da ich mein Atelier in Malente/Schleswig-Holstein z. Z. nicht zur Verfügung habe, weil das nördlichste Bundesland die Landesgrenze geschlossen hat. 2009 bin ich von Malente nach Heidelberg umgezogen und pendle seither zwischen beiden Orten. In Heidelberg arbeite ich zuhause; allerdings gibt es mir nicht die optimale Möglichkeit, mich malerisch richtig "austoben" zu können.
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Ich fokussiere meine künstlerische Tätigkeit in der Corona-Zeit vorwiegend auf die inszenierte Fotografie, die mir genügend Motive liefert. Da der Maler, wie auch der Fotograf, über sich selbst als Objekt jederzeit verfügen kann, liegt es nahe, daß das Porträt als Motiv in abstrahierter Darstellung und differenzierter Form in Malerei, Fotografie und Zeichnung wiederkehrt.
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Corona-Zeit, Acryl auf Leinwand, 2020, 135/80 cm
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Fotografische Sequenzen,2020
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www.rena-n.de
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Christine Doege
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23. April 2020
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Turgor
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Bernhard Stüber
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23. April 2020
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Durch die Corona-Krise und die damit verbundenen Einschränkungen des öffentlichen Lebens habe ich mehrere Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen verloren. Für meine Ausstellung - ein Beispiel – zum 25-jährigen Jubiläum des Ökumenischen Zentrums Neckarelz hielt ich frisch gedruckt die kleine Broschüre mit einigen abgebildeten Exponaten der geplanten Ausstellung in den Händen, als mich diese und in der Folge weitere Absagen erreichten. So habe ich mich entschlossen die Broschüre als Videoclip / Bildfolge bei Instagram unter dem Titel: kreuzförmig - zu veröffentlichen um wenigstens ein paar Betrachter zu erreichen. Davon ausgehend habe ich inzwischen mehrere Videoclips erstellt, ältere und neuere Serien, Zeichnungen.
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zu sehen sind hier kurze Bildsequenzen (14-58 Sekunden) als MP4-Dateien, zum Abspielen Grafiken einfach anklicken
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Kreuzförmig
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Hausblau
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Schwarzwerk
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Ferne zwei
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Instagram: bernhardstueber.art
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Mitglieder des Kunstvereins Möchten Sie beitragen? Bitte Kontakt mit Tim Krieger aufnehmen: mail@timkrieger.de
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